Meine Augen sind auf, doch ich sehe nicht raus. Ich schaue hinein, will verinnerlicht sein. Schalt das Innerlicht ein, was wird da wohl sein? Was drang in mich ein?
Meine Augen sind auf, doch ich sehe nicht raus. Ich schaue hinein, will verinnerlicht sein. Schalt das Innerlicht ein, was wird da wohl sein? Was drang in mich ein?
Meine Augen sind auf, doch ich sehe nicht raus. Ich schaue hinein, will verinnerlicht sein. Was drang in mich ein?
Die Sehnsucht, die Sehnsucht. Bin wie ein Blinder, der das Sehen sucht, weil er sich nicht irgendwen sucht. Wir sehen uns.
Manche fragen wie die Zeit vergeht, wie die Zeit vergeht, wie die Zeit vergeht. Ich frag mich wie die Zeit entsteht, wie die Zeit entsteht, wie die Zeit entsteht. In der ich ausgesprochen lang mit einer ausgeprÀgten Sehnsucht leb. Die kommt und geht, kommt und geht.
Manche fragen wie die Zeit vergeht. Ich frag mich wie die Zeit ensteht, in der ich ausgesprochen lang mit einer ausgeprĂ€gten Sehnsucht leb. Die kommt und geht und steht und fĂ€llt, mit meinen EindrĂŒcken dieser Welt. Vom feigen Held, der nichts erzĂ€hlt, weil ihm dazu der Mut lĂ€ngst fehlt.
Mir fehlt die Sehnsucht, ich vermisse die Sehnsucht. Bin wie ein Blinder, der das Sehen sucht, weil er sich nicht irgendwen sucht. Wir sehen uns.
Mir fehlt die Sehnsucht. Mir fehlt die Sehnsucht. Ich vermisse die Sehnsucht.
Compositor: Xavier Naidoo (Sl Kobra) ECAD: Obra #2456259