Deine Augen ham die Neugier eines jungen, wilden Bären und ich kann mir nicht verwehren das noch mehr zu erklären Bitte mach dir keine Sorgen über heut´ und über morgen es wird sowieso passieren, dass wir diesen Platz verlieren
Deine Blicke ham das Leuchten tausend unbenannter Sterne und ich hoff du zeigst es gerne, das ich´s irgendwann auch lerne wenn es still wird lass uns gehen und behalt es in Gedanken diese Wege du wirst sehen - brachten jeden schon ins Wanken
Deine Worte ham die Schwere eines regennassen Jahres und sie tragen daran täglich in der Hoffnung auf was Wahres wer verrückt ist hat die Chancen dieses Unglück zu verkennen dessen Namen wir nicht wissen und uns fürchten zu benennen
Deine Stimme hat das Rauschen einer nicht messbaren Welle deren Zeitpunkt unbestimmt ist doch sie kommt auf alle Fälle und bis dahin heisst es Warten und verdrängen immer mehr und versuchen zu vergessen und zu tun wie schon vorher
Doch am Ende jeden Tages blickt man immer erst zurück und stellt fest man hatte wieder einmal einfach nur mehr Glück doch solang wir das noch machen - wollen wir sicher gehen es klappt und solang wir das noch machen - jeder etwas für sich hat und solang wir das noch machen - wollen wir sicher gehen es reicht und solang wir das noch machen - gibt es nie mehr ein "vielleicht"