Da sind so Gedanken, die mich nicht verlassen Die kreisen mich ein und halten mich fest Und alles nur, weil niemand loslässt Alles nur, weil niemand loslässt
Und wie ich mich morgens dabei ertappe Dass ich beim Aufstehen ganz leise bin Damit du nicht aufwachst Obwohl du längst nicht mehr da bist Und der Platz neben mir leer ist
Und deshalb Bitte bleib nicht, bitte bleib nicht Wenn du gehst Bitte bleib nicht, bitte bleib nicht Wenn du gehst
Eine Sprache für dich und für das, was du bist Hab ich immer gesucht, das war immer mein Ziel Ich gebe immer zuwenig und will immer zuviel Ich gebe immer zuwenig und will immer zuviel
Und deshalb ...
Und dies als Versuch, uns zu begreifen Damit nicht das letzte ist, was von mir bleibt Dir zu sagen, es tut mir leid Dir zu sagen, es tut mir leid
Denn das schlimmste, was es gibt Ist nicht, dass man sich trennt, Sondern sich trennt, obwohl man sich liebt