In diesen kalten nächten flieht jeder gern das leben In träume die wie flüche sind Willst du den traum verstehen?
Sie legt die welt in ketten entführt dich zu den geistern Sie will dass jeder siehr wie du im staub jetzt vor ihr kriechst Sie spürt nichts mehr nur was sie kennt Sie kennt da kein erbot Mit tränen in den augen stirbst du den kleinen tod
Das maß aller dinge sind treue gier und macht Den untergang der ganzen welt regiert sie in der nacht Ist sie nun von den teufeln oder nur von gott erdacht? Das ende dieser dunklen welt zum zeitverbreit vollbracht! Im süden stehn die raben vom noden kommt der tod In diesen letzten tagen träumt jeder nur blutrot Und jeder der die lüge liebt ist bei ihr gerne gast Du siehst in ihren augen was du gewonnen hast
Die letzte schlacht führt uns hinab Bishin zur letzten reise ganz tief hinab ins grab Sie führt uns in die tiefen wo engel und dämonen Bei bösen tieren schlafen und ganz nah bei ihr wohnen Sie spürt nichts mehr nur was sie kennt sie spürt nur deine not Mit tränen in den augen bringt sie nun auch den tod