Silbermond

Die Gier

Silbermond


Wenn die Nacht fĂŒr uns gemacht
Dunkle Schleier schickt
Wenn keine Liebe schlafend liegt
Der Zeiger weiterrĂŒckt
Wenn Leidenschaft mich besiegt
Das Feuer entfacht
Wird mein Herz
Von dir getrieben

Ich komm zu dir wenn alles schlÀft
Ich komm zu dir nur in der Nacht
Ich warte dass die Sonne untergeht
Und beug mich zitternd deiner Macht

Still die Gier, die Gier in mir
Halt mich fest
Still die Gier, die Gier in mir
Erhöre mich
Es leuchten die Sterne
Am weiten Himmelszelt
FĂŒr dich und mich
Bis die Nacht zerfÀllt

Wenn der Atem lusterfĂŒllt
Die Lippen brennen
Wenn dies Licht uns erhellt
Wirst du erkennen
Das Herzensglut Ketten sprengt
Die Qual verfÀllt
Wir verglĂŒhen
Es wird Zeit

Ich komm zu dir wenn alles schlÀft
Ich komm zu dir nur in der Nacht
Ich warte dass die Sonne untergeht
Und beug mich zitternd deiner Macht

Still die Gier, die Gier in mir
Halt mich fest
Still die Gier, die Gier in mir
Erhöre mich
Es leuchten die Sterne
Am weiten Himmelszelt
FĂŒr dich und mich
Bis die Nacht zerfÀllt

Still die Gier, die Gier in mir
Halt mich fest
Still die Gier, die Gier in mir
Erhöre mich
Es leuchten die Sterne
Am weiten Himmelszelt
FĂŒr dich und mich
Bis die Nacht zerfÀllt

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