Manchmal am Abend geh’ ich schweigend durch die Stadt die sich so verändert hat Und ich such Dich
Manchmal am Abend Werden Träume wieder wach Sinnlos lauf ich ihnen nach Und nichts ändert sich
Ich steh’ am Fenster und schau hinaus Die Nacht will nicht vergeh’n Der Regen an den Scheiben schaut wie Tränen aus Und ich glaube nicht mehr an ein Wiederseh’n
Sag wo bist Du Warum kommst Du nicht zurĂĽck? Schau nicht einfach zu Sonst zerbrichst Du unser GlĂĽck
Sag wo bist Du Meine Welt ist plötzlich leer Bitte komm doch Denn ich brauche Dich so sehr
Manchmal am Abend seh’ ich Schatten an der Wand und ich fühle Deine Hand Doch Du bist nicht da
Manchmal am Abend hör ich Schritte vor der Tür und ich hoff’ Du kommst zu mir Wann wird mein Traum endlich wahr?
Ich seh’ im Dunkeln ein Bild von Dir Die Nacht wird sonnenklar Dann spüre ich Dein Lächeln schon ganz nah bei mir Und ich träum’, es sei noch alles wie es war
Sag wo bist Du Warum kommst Du nicht zurĂĽck? Schau nicht einfach zu Sonst zerbrichst Du unser GlĂĽck
Sag wo bist Du Meine Welt ist plötzlich leer Bitte komm doch Denn ich brauche Dich so sehr