Ich zermatter mein Gehirn mit Fragen, schon seit Tagen, nach seit Wochen haben wir uns nicht mal irgendwas versprochen, denn alles ist zerbrochen, zersplittert in tausend Teile, noch eine kleine Weile lĂ€nger und wir hĂ€tten es geschafft, mir fehlt die Kraft, die ich brauche, fĂŒr mein Herz damit es schlĂ€gt, du hast davon mehr rausgerissen, als mein Körper vertrĂ€gt, es geht nach unten, alles was ich noch empfinde ist Trauer, wenn ich alleingelassen und verletzt in einer Ecke kauere, ich bin mĂŒde doch kann nicht schlafen bei den Gedanken, die ich habe, du Fotze, die Welt hat jetzt nur noch eine Frage: was ist schwarz in den Tiefen meines flimmernden von Maden ĂŒbersĂ€ten aufgeschlitzten Inneren? wenn ich in meinem Zimmer bin, denk ich ernsthaft daran mit beiden HĂ€nden gleichzeitig die Pulsadern aufzuschneiden, das Blut mit den HĂ€nden an den WĂ€nden zu verteilen, deinen Namen auszuschreiben, um der Welt mitzuteilen, wie groĂ mein Hass ist, der passt nicht mal auf mein P, ich sitz alleine da und pump mich voll mit LSD, ich bin so durch, ich mach das Age nicht mehr war, reiĂ mit den ZĂ€hnen die Venen auf und streu es auf den Arm, die Adern pumpen ganze Klumpen durch das Blut, das Hero macht nicht high aber steigert meine Wut, Bitch willst du hören wie ich schreie oder zusehen wie ich mir NĂ€gel in die Augen treibe, dafĂŒr dass ich so blind war, ich bete du kriegst Kinder, stirbst bei der Geburt und die BĂ€lger sind behindert.
Wie konnte ich dich lieben und wie konnte ich es sagen, jeden Monat wĂŒnsche ich mir du verblutest an dein Tagen! du Hure! Dass du existierst ist falsch, jede Nacht sehe ich das Bild, meine HĂ€nde an deinem Hals
Wie konnte ich dich lieben und wie konnte ich es sagen, jeden Monat wĂŒnsche ich mir du verblutest an dein Tagen! du Hure! Dass du existierst ist falsch, jede Nacht sehe ich das Bild, meine HĂ€nde an deinem Hals!
Compositores: Sarioekmen Sertan, Henrik Regel, Friedrich Kautz ECAD: Obra #7083318