Odium Immortalis
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Geisel Der Menschheit

Odium Immortalis


Eine kalte winternacht
Der mond so voll und hell
Geplagt von der menschheit
Ist er allein und schweigt

Sein zimmer dunkel und kalt
Das einzig' licht der schein des mondes
Seit jahren kein wort gesprochen
Seit jahren verschlossen sein geist

In dieser nacht verlässt er sein heim
Mit schwarzem gewand eilt er geschwind
Seine augen voller leere
Seine seele gebrochen von schmerz

Doch in dieser nacht hat das leiden ein ende
In dieser nacht ist alles vorbei
Gesteuert von bitterem hass
Wird er nun zu ende bringen
Was ihn schon lange quält'

Es ertönt ein schrecklicher schrei
Aus der weiten ferne
Eis'ge kälte durchfährt
Mein von bitternis gekränktes herz

Nie mehr habe ich ihn gesehn
Nie mehr hab' ich von ihm gehört
Das einzige was bleibt ist die erinnerung
An eine weitere geisel der menschheit

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