Sein Schein schickt meinen Geist ins Verderben Reizt die Nerven, schärfen durch Leid jene Lust Blicke Seiner erschaudern mich Der Hass schürt die Angst, zu töten die Last
Wenn das Licht kapituliert Umringt vom tiefen Schwarz der Nacht Geführt von altgeschärften Instinkten Hat es in meinem Herzen gelacht
Betrete ich die verbotenen Zonen Und ziehe in eine leise Schlacht.
"Höret dumpf sein Herzchen schlagen!" "Höret dumpf sein Herzchen schlagen!"
Schauder beim Antlitz des Greisen Gedanken ihn zu töten - es zu töten Auf immer ledig zu werden Seinen schauderhaften Blick
Wie schimmerte es, wenn der Staub das Licht umflog Schimmerndbleich - und doch so mild So bot ich mir den reichsten Zoll Zerbarst wild Den leiblichen Groll
Ein Schrei weckte die Wacht Die Hast verstärkte den Mut Die erschreckende Natur der Gefahr Verhalf mir zum unsühnbaren Fall
In aller Nacht ein dünnzarter Strahl Sein Aug' geblendet, in aller Nacht bis zur Acht Doch versehrt blieb er - blieb es Bis zur Acht!