Blätter fallen von erkahlten Ästen, Herbst wird Gestalt, es trägt die Zeit ein wenig Trauer ein einsam Weg, der vor mir liegt. Ich sah das Sterben in den Wäldern, und gar schrecklich kühl ward da mein Handeln.
Mein Wort trägt Tod in eure Reihen, ein wilder Fluch, er wächst in mir, Flammen lecken Haut vom Fleisch, die Asche zeichnet meinen Namen, es ist der Wahn der Wirklichkeit. Ich sinne nach Krieg in diesem tückischen Frieden, bin der Hüter dieser meiner Mutter, jener Erde, die beschmutzt von Menschenhand. Jene Menschen, die nun gerichtet, geweiht dem Niedergang.
So tötet ein Jahr das andere, welk vergilbte Träume sterben, es trägt der Himmel Eis und schaurig rühren sich die Bäume, behutsam geh ich über Mutter Erde, die doch schon verloren schien. Und einsam geh ich weiter jenen Weg, bereite dem schändlich tun ein Ende