Turm der Magie, sich drehend Kuppel Die da sehend in die Welt Der Sitz der Neun, ein Ort des Schreckens Wo wartend Krieger auf die Schlacht Geformt von ebenjenen Schatten Die einst von königlichem Blut Dienen dort nach seinem Willen Stille Diener des dunklen Herrn
Im Osten öffnen sich die Tore Eine Wand am Horizont Flammen fressen schreiend Fleisch Schrill der Ruf der finsteren Knechte Die da reiten Die da leiten das dunkle Heer
Grollend schreit die Erde unter stampfend Hufen Geschrei der Schwerter, die da kosten gierig von roten Nass, Schlitzend bahnt sich’s seinen Augen Entstelle Leiber in kaltem Staub Was da einst Mensch noch war
Ein Blutfeld ist’s auf dem sie wandeln Heiß brennt die Schlacht, kalt beißt der Wind Stahl stiehlt den Atem stolzer Krieger Die eins nun mit der Erde sind Sie stürzen sterbend in die Nacht