Die Sonne scheint durchs Fenster rein Und der Tag nimmt seinen Lauf Ich muss jetzt los, es ist schon spÀt Doch du stehst nicht mit mir auf Die Nacht war kurz, der Mond zu hell Ich hab dir wieder viel erzÀhlt Und ich hoffe, du hast mich gehört Gehört, was meine Seele quÀlt
Wann werden wir uns wiedersehen? Wo wartest du auf mich? Schenk mir die Zeit, dann gehts mir gut Auch ohne dich
Schenk noch mal ein Ich trĂ€um davon bei dir zu sein Schenk noch mal ein Du sagst ich darf nicht traurig sein Ich weiĂ, du kannst uns sehen Wenn wir durch die Felder gehen Ich schenk mir noch mal ein Um bei dir zu sein
Nichts war Zufall, nichts war umsonst Wir haben das Leben genossen Wir haben gelacht, wir haben geweint Vor lauter GlĂŒck besoffen Wir hielten unsere Liebe fest Sie konnte uns nicht entwischen Auch die Welt, sie wird sich weiterdrehen Selbst wenn Wasser und Salz sich mischen
Ich besuche dich, so oft es geht Um dir nah zu sein Ein Herz fĂŒrs andere weiterschlĂ€gt Ich kĂŒsse deinen Stein
Schenk noch mal ein Ich trĂ€um davon bei dir zu sein Schenk noch mal ein Du sagst ich darf nicht traurig sein Ich weiĂ, du kannst uns sehen Wenn wir durch die Felder gehen Ich schenk mir noch mal ein Um bei dir zu sein
Schenk noch mal ein Ich trĂ€um davon bei dir zu sein Schenk noch mal ein Du sagst ich darf nicht traurig sein Ich weiĂ, du kannst uns sehen Wenn wir durch die Felder gehen Ich schenk mir noch mal ein Um bei dir zu sein