Lass mich, lass mich deine hülle durchdringen Deine haut deine seele, dein innerstes verführen.
Will dich fühlen, will dich schmecken, an dir lecken Meine haare über deine brust, deinen rücken gleiten lassen Schmerzen und narben verwischen
Deinen körper mit meinen händen, meiner zunge Feucht, sanft verwöhnen mit lust die dunklen gedanken verdrängen
Lass dich von mir umhüllen Mein körper dein schutzschild werden Niemand soll dich verletzten können Ich nehme anstatt deiner dir den schmerz
Halte dich und deine seele narbenfrei, du bist ganz rein und wunderbar So zart, duftest nach jugend, sehnsucht und gier Eins sein mit dir ist derzeit mein einziger wunsch Zwei herzen ein herzschlag, im tempo vereint
Ich erlaube dir in mir das zu berühren was ich am meisten noch fürchte Mich zu verlieren in einem endlosen meer aus träumen und unstillbarer sehnsucht nach dir
Lass mich Lass mich Lass mich
Lass mich das wasser sein, Das dich reinigt und deinen durst stillt Lass mich der mund sein Der deine tränen wegküsst, deine lust stillt Lass mich der mann sein der deine sehnsucht weckt Dich hält Still
Mit mir das leben als abenteuer entdeckt
Gemeinsam bereisen wir unsere körper Werden eins, genießen die stille Die suche die lust auf wonnige schauer
Ganz nah wie ein körper vereint, genieße das zeitbild von oben Den anblick sich liebnder leiber Berührst mich mit deinen worten, tiefer als jeder kuss es vermag Ich denk an dich tag und nacht
Jeden augenblick der frei ist So will ich es So liebe ich es So gehör ich dir so wie du mir
Und dennoch sind wir zwei die denken, fühlen Sich nah sind, lieben und auch den tag allein ertragen können Denn wir wissen, wir haben uns und die gemeinsame zeit Vor uns und jetzt im irgendwann Wir sind als götterkinder auf ewig vereint Die zeit ist nicht mehr länger unser beider feind