FrĂŒher war alles besser, frĂŒher war alles gut, da hielten alle noch zusammen, die Bewegung hatte noch Wut.
FrĂŒher, hör auf mit frĂŒher, ich will es nicht mehr hörn. Denn damals war es auch nicht anders, mich kann das alles nicht störn.
Ich bin noch keine 60 und ich bin auch nicht nah dran. Und erst dann werde ich erzĂ€hlen, was frĂŒher einmal war.
Solange Johnny Thunders lebt, solange bleib ich ein Punk. Solange es was zu trinken gibt, dauern alle unsere Feste an. Solange ich noch zwei Freunde find, werden wir durch die StraĂen ziehn. Solang die Wellenreiter lĂ€stern, weiĂ ich, dass es nichts Besseres gibt.
Ich bin noch keine 60 und ich bin auch nicht nah dran. Und erst dann werde ich erzĂ€hlen, was frĂŒher einmal war.
Ich werde immer laut durch's Leben ziehn, jeden Tag in jedem Jahr, und wenn ich wirklich einmal anders bin, ist das heute noch scheiĂegal!
Kein Zeitungsknabe wird uns jemals erzÀhlen, was grad alt oder brandneu ist. Damit wird er höchstens so viel erzielen wie ein Hund, der gegen BÀume pisst. Das Ende setzen wir uns selbst und niemand anders auf der Welt. Begreift besser jetzt als nie: Es kommt erst, wenn es uns gefÀllt!
Wir sind noch keine 60 und wir sind auch nicht nah dran. Und erst dann werden wir erzĂ€hlen, was frĂŒher einmal war.
Wir werden immer laut durch's Leben ziehn, jeden Tag in jedem Jahr, und wenn wir wirklich einmal anders sind, ist das heute noch scheiĂegal.