Ctulu
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Nachwind

Ctulu


Gedankenumwobene einsamkeit
Schicksalsschwere last
Ruhelos des lebens leid
Vom todeshauch erfasst
Still verweilend liegst du wach
Und hörst die zeit vergehen
Winde ziehen durch die nacht
Spürst du den nachtwind wehn

Spürst du ihn wehen
Spürst du den nachtwind wehen
Spürst du ihn wehen
Spürst du den nachtwind wehen

Spürst du ihn wehen
Spürst du ihn wehen
Spürst du ihn wehen
Spürst du den nachtwind wehen

Leblos starrt ein angesicht
Kalt wie nur die nacht
Die seele aus dem leibe bricht
Erkenne des windes macht
Eisenkalt das blut gefriert
Kannst du dein ende sehen
Wo tod und leben sich verwirrt
Spürst du den nachtwind wehen

Spürst du ihn wehen
Spürst du den nachtwind wehen
Spürst du ihn wehen
Spürst du den nachtwind wehen

Spürst du ihn wehen
Spürst du ihn wehen
Spürst du ihn wehen
Spürst du den nachtwind wehen

Spürst du ihn wehen
Spürst du ihn wehen
Spürst du ihn wehen
Spürst du den nachtwind wehen

Gedankenumwobene einsamkeit
Schicksalsschwere last
Ruhelos des lebens leid
Vom todeshauch erfasst
Leblos starrt ein angesicht
Kalt wie nur die nacht
Die seele aus dem leibe bricht
Erkenne des windes macht

Letra enviada por Celsoccvs

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