Gedankenumwobene einsamkeit Schicksalsschwere last Ruhelos des lebens leid Vom todeshauch erfasst Still verweilend liegst du wach Und hörst die zeit vergehen Winde ziehen durch die nacht Spürst du den nachtwind wehn
Spürst du ihn wehen Spürst du den nachtwind wehen Spürst du ihn wehen Spürst du den nachtwind wehen
Spürst du ihn wehen Spürst du ihn wehen Spürst du ihn wehen Spürst du den nachtwind wehen
Leblos starrt ein angesicht Kalt wie nur die nacht Die seele aus dem leibe bricht Erkenne des windes macht Eisenkalt das blut gefriert Kannst du dein ende sehen Wo tod und leben sich verwirrt Spürst du den nachtwind wehen
Spürst du ihn wehen Spürst du den nachtwind wehen Spürst du ihn wehen Spürst du den nachtwind wehen
Spürst du ihn wehen Spürst du ihn wehen Spürst du ihn wehen Spürst du den nachtwind wehen
Spürst du ihn wehen Spürst du ihn wehen Spürst du ihn wehen Spürst du den nachtwind wehen
Gedankenumwobene einsamkeit Schicksalsschwere last Ruhelos des lebens leid Vom todeshauch erfasst Leblos starrt ein angesicht Kalt wie nur die nacht Die seele aus dem leibe bricht Erkenne des windes macht