Und als ich erwachte, gebelndet durch den Glanz Den Schimmer, so bizarr, die Trauer scheint vergangen Wo zur Hölle bleibt das Grauen, das mich einst hat angesteckt? Mein Schatten durchbricht die Nacht, der kalte Atem brennt Fernab vom seichtenTod, wo Trauer scheint vergangen Wo zur Hölle bleibt das Grauen, das mich einst hat angesteckt?
Du bist die treibende Kraft, in mir pulsiert das Blut, das du begehrst Du lehrtest Stärke und Stolz, ich bin das Fleisch, das du verlangst Wesen der Finsternis, du bist mein eigen Fleisch und Blut
Du bist der Hass, der mich berauscht, ich bin auf ewig dein Untertan Du bringst Verdammnis und Leid, ich schenke dir den Duft verdorbener Leiber Wesen der Finsternis, komm und zeig mir den Weg zur Ewigkeit
Im Antlitz des Todes stirbt all deine Hoffnung, goteske Gedanken, vom Zerfall gezeichnet es lodern die men, sie fressen die Nacht als mein morbider Geist nun als Leichnam erwacht
Im Antlitz des Todes erstibt meine Sehnsucht Obgleich mein Verlangen niemals grösser war Doch die Zeichen der Zeit kennen keine Gnade Ergreife Besitz von mir, komm schon, töte mich...