Bergfeuer

Eyoana

Bergfeuer


1. Zart wie eine wilde Orchidee
war ihre Seele.
Eyoana, Braut des Windes
hab' ich sie genannt,
und Du hast ihre Augen.
Jung und schön,
so stand sie vor mir,
Indioblut war so tief wie ein Strom in ihr,
und Augen, die ich heut' noch spür'.
Ref.: Eyoana, Eyoana,
Du gehörst zu mir,
bis in alle
Ewigkeiten
lebt Dein Bild in mir.
Eyoana, Eyoana,
Mädchen aus dem Wind,
sag mir, daß es keine Träume sind.
2. Hab' mich lieb,
hat sie leis gesagt,
sie war so
wie die Glut der Nacht,
ein Wahnsinn, der kein Ende hat.
Ref.: Eyoana, Eyoana .............

Ref.: Eyoana, Eyoana
Du gehörst zu mir,
bis in alle
Ewigkeiten
lebt Dein Bild in mir.
Eyoana, Eyoana,
Mädchen aus dem Wind,
bleib für immer,
sag' mir, daß es keine Träume sind.

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